Es ist mal wieder Zeit für ein paar Hamburg-Impressionen. Der Vorteil, seine Romane an dem Ort spielen zu lassen, an dem man tatsächlich auch lebt, ist ja, dass man jederzeit Atmosphäre schnuppern kann, um in Stimmung für die Geschichte zu kommen. Weswegen ich mich momentan ziemlich oft am Hafen rumtreibe. Weswegen ihr jetzt auch wisst, dass ich an meiner nächsten Geschichte arbeite und wo ein nicht unwesentlicher Teil dieser Geschichte spielt. 🙂
Hafenromantik…
Ein Riesenvorteil an Hamburg an sich ist ja, dass bei der s-teifen Brise hier die Frisur einfach immer 1a sitzt. 😉
L, B, H, I, L, A, R, M, O und N waren zu dem Zeitpunkt wohl gerade aus … (man beachte das zweite Bild) 🙂
Und hier noch ein Special-Foto für alle, die „Glück ist, wenn man trotzdem liebt“ gelesen haben:
Genau hier, auf den Bänken am Fähranleger in Övelgönne spielt eine Szene mit Isa und Knut. Kleiner Tipp: Einer der beiden hat Liebeskummer. 🙂
Allmählich nehme ich Abschied von Isa und Jens, Merle, Brigitte und Alex, denn die Figuren aus meinem neuen Roman nehmen immer mehr Raum in meinem Kopf ein. Genau so soll und muss es auch sein. Auch wenn ein Abschied immer ein bisschen wehtut, ist es auch toll, sich in das nächste Abenteuer zu stürzen. Und in Marie und Daniel, die neuen Protagonisten, bin ich schon ganz schön verknallt. Ich hoffe, ihr freut euch genauso auf die beiden wie ich! 🙂